Gemeinsam für Demokratie und Vielfalt sowie gegen Rassismus, Rechtsextremismus und Antisemitismus.
Mit der „Essener Erklärung“ haben sich zahlreiche Vereinsvertreter*innen sowie Verantwortliche aus weiteren gesellschaftlichen Bereichen auf gemeinsame Werte verständigt.
Neben dem Essener Sportbund e.V. (ESPO) zählen der TVG Holsterhausen e.V., die Sozialwissenschaften des Sports, Universität Duisburg-Essen und Integration durch Sport und Bildung e.V., der RAA Verein NRW e.V., Vertreter*innen der Sportpolitik sowie Oberbürgermeister Thomas Kufen für die Stadtverwaltung zu den Erstunterzeichnern.
Viele weitere Vereine sind diesem Beispiel gefolgt und unterstützen somit diese Haltung verbunden mit dem gemeinsamen Gedanken für ein sozial gerechtes, faires und friedvolles Miteinander im Sport und darüber hinaus.
„Denn wir alle Wissen seit Jahrzehnten, dass Sport der Kitt unserer Gesellschaft ist und dies soll auch zukünftig genau so bleiben.“
Das Foto zeigt (v.l.n.r.): Simone Raskob, Geschäftsbereichsvorständin für Umwelt, Verkehr und Sport, Jochen Sander, 1. Vorsitzender ESPO, Tuncer Kalayci, RAA Verein NRW e.V., Thorsten Flügel, Geschäftsführer ESPO, Oberbürgermeister Thomas Kufen, Prof. Dr. Ulf Gebken, Professor für Sozialwissenschaften des Sports an der Uni Duisburg-Essen und Peter Wehr, TVG Holsterhausen e.V.
© Bild: Stadt Essen